25 jähriges Jubiläum Badepark Wörth
01.06.2009
Erster Juni 2009 – Obwohl das Wetter sehr durchwachsen ist, die Besucher sich nicht zu Tode treten, am Schwimmer- und Springerbecken ist die „Hölle“ los. Musik was das Zeug hält dröhnt aus 6 Boxen. Der DLRG hat eine Riesenspinne im Sportbecken befestigt und informiert vorbeikommende Besucher über ihre Arbeit. Direkt am Becken ein Stand mit Infomaterial des Schwimmclubs Wörth und um 11.oo Uhr schon die erste Attraktion: „Schnuppertauchen“ der Tauchsparte des Vereins. Bernd Weigel und seine Crew haben allerhand zu tun. Insgesamt 24 „Schnupper-Taucher“ gehen am Schluss mit ihren Urkunden nach Hause. Sie haben nach informativen Erklärungen und beim „do it your self“ einen kleinen Einblick in die Taucherei erhalten. Doch nach 2 Stunden, waren die Betreuer im Wasser, trotz Neoprenanzug durchgefroren und langsam aber sicher ging ihnen dann auch die „Luft“ aus. Alle die an diesem Tag diese Chance nutzten waren begeistert und die Tauchsparte würde sich bestimmt freuen, wenn der Ein oder Andere zu ihnen finden würde. Als weitere Attraktion gab es eine halbe Stunde später: Wasserball schießen. Die tapferen Tormänner Algi Gerund und Marcus Otte wurden von den sich zu versuchenden Wasserballschützen regelrecht „bombardiert“. Nicht ganz einfach, wenn man da im Wasser hängt, kein fester Boden unter den Füßen…….. Selbst eingefleischte Handballer, denen es an Wurfkraft bestimmt nicht mangelt, hatten zu kämpfen. Soweit man es vom Beckenrand beurteilen konnte, hat es doch viel Spaß gemacht. Gegen 14.30 Uhr gab es dann eine Vorführung der ersten Wettkampfmannschaft: „Wie sieht mein Training aus und was wird daraus“? Auch hierzu hatten sich doch recht viele um das Becken versammelt. So konnten sie zu Beginn ein kurzes Landtraining unter der Leitung von Sven Bundschuh mitverfolgen. Anschließend demonstrierte Manuela Wagner mit ihren Schwimmern ein Wassertraining auf 2 Bahnen. Dabei waren die 4 Schwimmlagen zu sehen: Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil (Kraul), über die volle Bahn geschwommen und anschließend im Sprint. Interessant für den Zuschauer war auch am Schluss das Training mit dem Zugband, das ein Training im Strömungskanal simuliert. Zuschauer die Lust darauf hatten konnten sich anschließend am Zugband probieren. Letzte Attraktion des Schwimmclubs, war dann gegen 16.00 Uhr das organisierte Turmspringen der Turmspringer von Karlsruhe. Auch etwas, dass für den Einzelnen recht selten zu sehen ist. Die halbstündige Vorführung in 3 Durchgängen wurde unter anderem von Springern durchgeführt, die bereits bei Eröffnung des Badeparks, vor 25 Jahren, dabei waren. Eine super Show die, die Springer einschließlich dem Jüngsten (7 Jahre) unter ihnen, da zeigten. Leider gab es kurz nach der Show einen kurzen Regenschauer und viele Zuschauer verließen fluchtartig das Bad. So waren die Zuhörerränge der Lifeband, welche die Stadt Wörth unter dem Vordach platziert hatte, etwas dünn geworden. Ein toller Tag, der eigentlich ein Mehrfaches an Zuschauer und „Mitmacher“ verdient hatte!!!!!
Sabine Zimmermann
01.06.2009
Erster Juni 2009 – Obwohl das Wetter sehr durchwachsen ist, die Besucher sich nicht zu Tode treten, am Schwimmer- und Springerbecken ist die „Hölle“ los. Musik was das Zeug hält dröhnt aus 6 Boxen. Der DLRG hat eine Riesenspinne im Sportbecken befestigt und informiert vorbeikommende Besucher über ihre Arbeit. Direkt am Becken ein Stand mit Infomaterial des Schwimmclubs Wörth und um 11.oo Uhr schon die erste Attraktion: „Schnuppertauchen“ der Tauchsparte des Vereins. Bernd Weigel und seine Crew haben allerhand zu tun. Insgesamt 24 „Schnupper-Taucher“ gehen am Schluss mit ihren Urkunden nach Hause. Sie haben nach informativen Erklärungen und beim „do it your self“ einen kleinen Einblick in die Taucherei erhalten. Doch nach 2 Stunden, waren die Betreuer im Wasser, trotz Neoprenanzug durchgefroren und langsam aber sicher ging ihnen dann auch die „Luft“ aus. Alle die an diesem Tag diese Chance nutzten waren begeistert und die Tauchsparte würde sich bestimmt freuen, wenn der Ein oder Andere zu ihnen finden würde. Als weitere Attraktion gab es eine halbe Stunde später: Wasserball schießen. Die tapferen Tormänner Algi Gerund und Marcus Otte wurden von den sich zu versuchenden Wasserballschützen regelrecht „bombardiert“. Nicht ganz einfach, wenn man da im Wasser hängt, kein fester Boden unter den Füßen…….. Selbst eingefleischte Handballer, denen es an Wurfkraft bestimmt nicht mangelt, hatten zu kämpfen. Soweit man es vom Beckenrand beurteilen konnte, hat es doch viel Spaß gemacht. Gegen 14.30 Uhr gab es dann eine Vorführung der ersten Wettkampfmannschaft: „Wie sieht mein Training aus und was wird daraus“? Auch hierzu hatten sich doch recht viele um das Becken versammelt. So konnten sie zu Beginn ein kurzes Landtraining unter der Leitung von Sven Bundschuh mitverfolgen. Anschließend demonstrierte Manuela Wagner mit ihren Schwimmern ein Wassertraining auf 2 Bahnen. Dabei waren die 4 Schwimmlagen zu sehen: Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil (Kraul), über die volle Bahn geschwommen und anschließend im Sprint. Interessant für den Zuschauer war auch am Schluss das Training mit dem Zugband, das ein Training im Strömungskanal simuliert. Zuschauer die Lust darauf hatten konnten sich anschließend am Zugband probieren. Letzte Attraktion des Schwimmclubs, war dann gegen 16.00 Uhr das organisierte Turmspringen der Turmspringer von Karlsruhe. Auch etwas, dass für den Einzelnen recht selten zu sehen ist. Die halbstündige Vorführung in 3 Durchgängen wurde unter anderem von Springern durchgeführt, die bereits bei Eröffnung des Badeparks, vor 25 Jahren, dabei waren. Eine super Show die, die Springer einschließlich dem Jüngsten (7 Jahre) unter ihnen, da zeigten. Leider gab es kurz nach der Show einen kurzen Regenschauer und viele Zuschauer verließen fluchtartig das Bad. So waren die Zuhörerränge der Lifeband, welche die Stadt Wörth unter dem Vordach platziert hatte, etwas dünn geworden. Ein toller Tag, der eigentlich ein Mehrfaches an Zuschauer und „Mitmacher“ verdient hatte!!!!!
Sabine Zimmermann
