Erfolgreicher Start in den Frühling!

30. Start in den Frühling in Speyer
26.03.2006


Am 26.03.06 fand in Speyer zum 30.mal der -Start in den Frühling- statt. Unter rund 300 Schwimmern war der SC-Wörth mit 11 Schwimmern am Start, welche allerdings durch die Zeitumstellung (1 Std. weniger Schlaf) in der vorhergehenden Nacht nicht allzu fit aussahen. Einen relativ guten Tag erwischte Selina Kollmann (1994). Sie ging viermal an den Start und erreichte über die 100m Lagen und Brust eine Silbermedaille. Vorausgegangen war über die Bruststrecke eine Verbesserung von rund sieben Sekunden. Bei ihren Starts über die 100m Freistil und Rücken, wo sie auch eine neue Bestzeit schwamm, endete sie im vorderen Mittelfeld. Ebenfalls stark schwamm Hannah Baumann (1996). Sie durfte ebenfalls viermal starten und erreichte in allen Disziplinen neue Bestzeiten. Leider reichte es nicht für den Sprung aufs Podest, an dem sie über die 100m Lagen knapp vorbei schwamm und Platz vier belegte. Einen nicht ganz so guten Tag erwischte Saskia Schmutzer (1996). Bei ebenfalls vier Starts kam sie an zwar an ihre Bestzeiten ran, allerdings konnten nur eine Bestzeite verbucht werden. Glücklicherweise gelang es ihr aber trotzdem viermal Gold aus dem Becken zu fischen über 100m Lagen, Brust, Freistil und Rücken. Sehr ausgeglichen waren auch Billy Hüll und Nikolas Merk (1994) und Michelle Reinhard (1996) drauf. Alle drei gingen viermal an den Start, Billy schwamm neue Bestzeiten über die 100m Lagen und Rücken, Nikolas über die 100m Freistil und Rücken und Michelle über die 100m Brust und Rücken. Es reichte leider nicht zum Sprung aufs Treppchen, wobei Billy bei den 100m Freistil mit Platz fünf und einer Sekunde Abstand nicht weit weg waren. Große Fortschritte machte auch Jessica Ehrmann (1995), mit ebenfalls vier Starts und vier neuen Bestzeiten. In ihrem Jahrgang plazierte sie sich im Mittelfeld. Viktoria Knapp (1994) hatte heute einen nicht ganz so guten Tag erwischt. Bei vier Starts gab es leider keine neue Bestzeit allerdings schaffte sie über die 100m Brust noch den Sprung auf den Bronzerang. Alles in einem war es ein schöner Wettkampf, mit vielen Bestzeiten und Krankheitsausfällen aber doch wenig Schlaf in der Nacht zuvor.

MW



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