28.Neujahrsschwimmfest des Rastatter TV
23.01.2005
Am 22. und 23. Januar 2005 veranstaltete der Rastatter TV Abteilung Schwimmen sein 28. Neujahrsschwimmfest. Mit über 450 Schwimmern und rund 2000 Starts war ein sehr großes Teilnehmerfeld auf hohem Niveau dabei. Der Schwimmclub Wörth ging mit neun Schwimmern an den Start, vertreten von Jahrgang 1993 - 1996. Saskia Schmutzer Jahrgang 1996 erfüllte ihre und die Ansprüche ihrer Trainerin, sie holte von drei Starts einmal Gold (50m Rücken), einmal Silber (100m Lagen) und einmal den unglücklichen vierten Platz (50m Freistil). Überraschenderweise gelang es Eva Scherrer Jahrgang 1994 sich die Bronzemedaille über 50m Freistil zu sichern, bei einer Konkurrenz von 16 Schwimmerinnen. Die Mädchen der 4 x 50m Lagen Staffel vollbrachten alle deutliche Bestzeiten, wobei es am Schluss nur der undankbare vierte Platz wurde, was jedoch kein Grund zur Trauer war. Die übrigen Schwimmer präsentierten sich mit reihenweise persönlichen Bestzeiten, die aber wegen des großen Teilnehmerfeldes nicht auf dem Treppchen endeten.
Manuela Wagner
23.01.2005
Am 22. und 23. Januar 2005 veranstaltete der Rastatter TV Abteilung Schwimmen sein 28. Neujahrsschwimmfest. Mit über 450 Schwimmern und rund 2000 Starts war ein sehr großes Teilnehmerfeld auf hohem Niveau dabei. Der Schwimmclub Wörth ging mit neun Schwimmern an den Start, vertreten von Jahrgang 1993 - 1996. Saskia Schmutzer Jahrgang 1996 erfüllte ihre und die Ansprüche ihrer Trainerin, sie holte von drei Starts einmal Gold (50m Rücken), einmal Silber (100m Lagen) und einmal den unglücklichen vierten Platz (50m Freistil). Überraschenderweise gelang es Eva Scherrer Jahrgang 1994 sich die Bronzemedaille über 50m Freistil zu sichern, bei einer Konkurrenz von 16 Schwimmerinnen. Die Mädchen der 4 x 50m Lagen Staffel vollbrachten alle deutliche Bestzeiten, wobei es am Schluss nur der undankbare vierte Platz wurde, was jedoch kein Grund zur Trauer war. Die übrigen Schwimmer präsentierten sich mit reihenweise persönlichen Bestzeiten, die aber wegen des großen Teilnehmerfeldes nicht auf dem Treppchen endeten.
Manuela Wagner
